von Dr. med. Anna Dorothea Höck, Ärztin für Innere Medizin, Psychotherapie, Mariawaldstr. 7, 50935 Köln, Tel: 0221-466650
Aus der Sicht der führenden und progressiven Vitamin D Forscher gibt es gar keinen Zweifel mehr daran, dass Schwäche und Schmerzen in erster Linie auf einem Vitamin D-Mangel beruhen. Er komme in der industrialisierten Gesellschaft überaus häufig vor. Normalbereiche der Spiegel im Blut und täglich zu empfehlende Dosis des Cholecalciferols müssten neu definiert werden. Die neuen Dosen schwanken in der Literatur von 1.000 – 10.000 IE (25 – 250 mcg) Cholecalciferol. In Deutschland wird inzwischen an Herzzentren der Zusammenhang zwischen Vitamin D- Mangel und Herzmuskelschwäche erforscht. Es wird mit 2.000 IE (50 mcg) Cholecalciferol behandelt (z. B. 2 Tabletten Vitamin D Hevert oder ca. 3 Tropfen Vigantol).