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Vitamin K2

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7 Artikel

Die wichtigsten Effekte von Vitamin K2

An erster Stelle ist die Verhinderung der Osteoporose zu erwähnen22,24. Die Einnahme von nur 10µg Vitamin K2 täglich reduziert bereits das Risiko, Herzkreislauferkrankungen zu erleiden11. Es gibt eine Reihe von wissenschaftlichen Beweisen, dass das Vitamin K2 für die Homöostase im Gehirn notwendig ist und ein Mangel zur Entstehung von Alzheimer führt, da es für die Aktivierung des Wachstumsfaktors Gas 6/Axl zuständig ist1. Eine antikarzinogene Wirkung des Vitamin K2 ist ebenfalls bereits nachgewiesen worden17,19. Zuletzt soll eine Untersuchung erwähnt werden, die gezeigt hat, dass Menschen mit hohem Vitamin-K-Gehalt ein nur halb so großes Risiko haben, an Diabetes Typ 2 zu erkranken13.

Neben einer langen Reihe von Untersuchungen, die eine schützende Wirkung von Vitamin K2 bei Arteriosklerose, Krebs und Knochenschwund aufzeigen, gibt es eine sehr beeindruckende Geschichte über den Einfluß von Vitamin K2 auf Karies. Diese Entdeckung wurde von Dr. Price gemacht, einem Zahnarzt, der seinerzeit auf der Suche nach der Ursache für die zunehmende Zahnfäule 12 Jahre lang um die ganze Welt gereist war und festgestellt hat, dass die moderne Ernährung die Schuld an den katastrophalen Zuständen trägt. In seinen späteren Forschungsjahren entdeckte er eine durchschlagende Heilwirkung einer Substanz oder eines Gemisches an Substanzen aus der Butter, die er trotz mehrerer Untersuchungen chemisch nicht eindeutig identifizieren konnte und ihr darum den Namen „Activator X“ gegeben hat. Mit dieser Substanz „Activator X“ ist es dem Arzt gelungen, nicht nur Karies zu stoppen, sondern sogar rückgängig zu machen. Die Zähne bildeten neues Dentin und remineralisierten sich tatsächlich. Ein 14-jähriges Mädchen konnte innerhalb von nur sieben Monaten eine vollständige Heilung erfahren, obwohl sie davor eine Vielzahl Löcher in fast allen Zähnen hatte. Die Wirkung dieses mysteriösen „Activator X“ stimmt mit der des neu entdeckten Vitamin K2 überein.

Eine besondere Bedeutung hat das Vitamin K2 im Hinblick auf die Toxizität von Vitamin D. So hat Dr. Jeff T. Bowles bei seinen Recherchen festgestellt, dass es eine kleine Minderheit von etwa 5 % von Menschen gibt, die auf sehr hohe Dosen von Vitamin D empfindlicher reagiert als der Rest. Eine neue Theorie besagt, dass toxische Effekte von Vitamin D auf den Verbrauch von Vitamin K2 zurückzuführen seien, weil Vitamin D die Synthese von Proteinen erhöht, an deren Carboxylierung Vitamin K2 beteiligt ist. Je mehr Carboxylierungsreaktionen durchgeführt werden müssen, umso stärker werden Vitamin-K2-Reserven aufgebraucht.
Zu den Symptomen der Vitamin-D-Überdosierung gehören Appetitlosigkeit, Lethargie, Wachstumshemmung, Knochenresorption und Verkalkung der Weichteile. Das sind sämtlich auch Symptome eines Vitamin-K2-Mangels, da es unerlässlich für das Nervensystem ist und außerdem dafür sorgt, dass Calcium aus dem Blut und den Weichteilen in die Knochen und Zähne eingebaut wird.
Diese Theorie wurde durch Experimente an Tieren bestätigt, die bei einem Mangel an Vitamin K2 oder Vitamin-K2-abhängigen Proteinen bemerkenswert ähnliche Symptome zeigen, wie die Tiere, die mit sehr hohen Dosen Vitamin-D behandelt wurden15. Dr. Jeff T. Bowles, der jahrelang theoretisch und praktisch die Anwendung hoher Dosen an Vitamin D erforscht hat, kommt zu dem Schluss, dass man je 10.000 IE Vitamin D3 eine Kombination von 1000 µg K1, 1000 µg K2-MK-4 und 100 µg K2-MK-7 zu sich nehmen sollte, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.

Diese Mengen wären aber auch ohne die Zufuhr von Vitamin D3 zu empfehlen. Es gibt jedoch Menschen, die empfindlich auf zu hohe Dosen Vitamin K2 -vor allem die MK-7 Variante- reagieren sollen. Es handelt sich jedoch nur um eine Person von 100. In einem bekannt gewordenen Fall hatte ein Mann hat mehr als 25000 µg täglich Vitamin K2-MK-4 eingenommen, also das Vielfache der von Dr. Bowles empfohlenen Dosis. Die Symptome entsprechen denen, eines Calciummangels: Herzrasen, Herzklopfen und Blutdruckschwankungen. Dieser Punkt ist hier nur der Vollständigkeit halber erläutert worden, denn unter „normalen“ Bedingungen ist es nahezu ausgeschlossen, dass man diese Symptome durch eine sachgemäße Zufuhr von Vitamin K2 hervorruft. So konnte auch im Rahmen mehrerer Studien, die die Toxizität hoher Dosen von Phyllochinonen und Menachinonen untersucht haben, keine tolerierbare Obergrenze festgelegt werden18. Eine Reihe weiterer Untersuchungen mit Dosen von 45 mg bis 135 mg Vitamin K2 (als MK-4) täglich, haben keine Gefahr einer erhöhten Blutgerinnung zeigen können2,23.

In den 1990er Jahren gab es Berichte über einen möglichen Zusammenhang zwischen Injektionen von Vitamin K an Neugeborenen und dem Auftreten von unterschiedlichen Formen von Krebs bei Kindern. Diese Behauptung konnte jedoch widerlegt werden. Zwei große retrospektive Studien aus den USA und Schweden an 54000 und 1,3 Millionen Kindern fanden keinerlei Beweise für einen Zusammenhang zwischen Vitamin K und Krebs10,14

 

Empfehlungen zur Dosierung von Vitamin K2

Die Einnahmeempfehlungen für Vitamin K variieren je nach Quelle recht stark. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt grundsätzlich 60-70 µg/Tag an Vitamin K für Jugendliche und Erwachsene. Dabei wird gar nicht für nötig gehalten zu differenzieren, welche Form von welchen Vitamin K, eins oder zwei, genommen werden soll. Nicht sehr seriös angesichts der unterschiedlichen Wirkungen der beiden Formen. Einige Wissenschaftler halten erst 200 bis 500 µg täglich für ausreichend. Eine eindeutige Aussage, die für alle gilt, ist anhand vorhandener Daten nicht möglich. Um eine maximale Carboxylierung von Osteocalcin zu erreichen, sind Mengen bis zu 1000µg Vitamin K1 notwendig5. In Bezug auf die Einnahme hoher Vitamin-D-Dosen empfiehlt Dr. Bowles eine Kombination von 1000 µg K1, 1000 µg K2-MK-4 und 100 µg K2-MK-7 je 10.000 IE Vitamin D3. Wie bereits in vorangegangenen Abschnitten beschrieben, sind hohe Dosen (im vernünftigen Rahmen) sowohl von Vitamin K1 als auch von Vitamin K2 ungefährlich.

 

Die Funktionen des Vitamin K2

Das Vitamin K2 gehört zu der Gruppe der fettlöslichen K-Vitamine. Es handelt sich hierbei um Cofaktoren von Enzymen, die an der Carboxylierung von bestimmten Proteinen beteiligt sind.

Die Bezeichnung Vitamin K leitet sich von dem Wort Koagulation ab und weist auf eine der wesentlichen und zuerst entdeckten Funktionen des Vitamin K hin, die Blutgerinnung3. In den letzten Jahren häufen sich Studien, die darauf hindeuten, dass Vitamin K außerdem die Knochengesundheit verbessert, Ablagerungen von Calcium im Weichteilgewebe und in Gefäßen sowie das Risiko von Herzkreislauferkrankungen reduziert 4,7. Diese Effekte rühren von Menachinonen (Vitamin K2) her, während die Phyllochinonen (Vitamin K1) für die Blutgerinnung zuständig sind3,4,7,12.

Phyllochinone und Menochinone sind die wichtigsten Vertreter der Vitamin K-Familie in Bezug auf die menschliche Physiologie. Man muss wissen, dass „Vitamin K“ lediglich ein Überbegriff für eine Reihe (mehr als 100) strukturverwandter Verbindungen ist, die alle durch einen methylierten Naphtochinon-Ring und aliphatische Seitenketten gekennzeichnet sind. Der einzige Unterschied zwischen den einzelnen Formen von Vitamin K liegt in der Länge der Seitenketten und dem Sättigungsgrad20. Phyllochinon (Vitamin K1) ist eine einzelne Verbindung mit vier gesättigten Isoprenresten in der Seitenkette. Es ist ein Bestandteil des Photosyntheseapparates der Pflanzen und ist somit in Grünpflanzen und auch in Früchten anzutreffen. Die Hauptaufgabe des Vitamin K1 ist die Aktivierung der Proteine in der Leber, die für die Blutgerinnung verantwortlich sind. Darüber hinaus wird in tierischen Organismen das Molekül Phyllochinon zu MK-4 transformiert.

Die natürlich vorkommenden Menochinone (MK-n, n=Anzahl der Isoprenreste) bilden eine Gruppe aus mehreren Verbindungen, die vier bis dreizehn ungesättigte Isoprenreste enthalten8. Diese Verbindungen werden durch Mikroorganismen, z.B. Milchsäurebakterien, synthetisiert. Das geschieht auch im menschlichen Organismus. Es ist jedoch bis heute nicht klar, wie viel Vitamin K2 durch unsere Darmflora bereitgestellt wird. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist eine gesunde Darmflora. Die Einnahme von Antibiotika kann die Produktion von Vitamin K im menschlichen Darm und 74 % reduzieren9.
Vitamin K2-MK-4 findet man überwiegend in tierischen Fetten und Produkten, während MK7 in fermentierten Nahrungsmitteln (Käse, Joghurt etc.) zu finden ist. MK-4 und MK-7 stellen die wichtigsten Quellen des natürlichen Vitamin K2 in unserer Nahrung. Vitamin K2 aktiviert Proteine, die dafür sorgen, dass Calcium in Knochen und Zähne eingebaut wird und nicht ins Blut und Weichteile gelangt. Somit stellt ein Mangel an Vitamin K2 einen Risikofaktor für Osteoporose, Gelenkverschleiß und Arteriosklerose.

In unserer Nahrung ist nur wenig Vitamin K2 vorhanden. Das Gericht mit dem höchsten Gehalt ist japanische Natto. Es handelt sich um vergorene Sojabohnen, die in Japan sehr beliebt sind. 100 g Natto sollen 1100 µg MK-7 enthalten. Zum Vergleich: 100 g Hartkäse enthalten rund 76 µg (94 % MK-7 und 6 % MK-4) und 100 g Sauerkraut lediglich 5 µg. Angesichts dieser geringen Mengen ist die Einnahme von Nahrungsergänzungen eine willkommene Alternative.

Trotz der Tatsache, dass Vitamin K fettlöslich ist, kann der Körper nur wenig davon speichern. Das meiste Vitamin K hatte man bis jetzt in der Leber gefunden. Post-mortem –Untersuchungen an Erwachsenen aus England ergaben einen Wert von 2-47 pmol/g Vitamin K1, der Median lag bei 12 pmol/g. Das Verhältnis zwischen Phyllochinonen (Vitamin K1) und Menochinonen (Vitamin K2)in der Leber ist 10 % zu 90 %, das heißt, dass Vitamin K2 besser gespeichert werden kann. Außerdem ist Vitamin K in Herz, Bauchspeicheldrüse, Gehirn, Nieren und Lunge gefunden worden21. Die geringe Fähigkeit des Körper, das Vitamin K zu speichern, ist wahrscheinlich auch der Grund für das Vorhandensein eines Vitamin-K-Recycling-Zyklus, der es kleinen Mengen an Vitamin K ermöglicht, mehrere Male an der Carboxylierung von Proteinen teilzunehmen und so den Bedarf zu senken. Dabei wird das Vitamin K durch ein Enzym namens Vitamin-K-Epoxid-Reduktase (VKOR) reduziert und zu weiteren Reaktionen befähigt. Dieses Enzym verdankt seine Entdeckung einem Medikament namens Walfarin aus der Gruppe der Blutgerinnungshemmer (Cumarine). Noch bevor man die Carboxylierungsreaktion von Vitamin K kannte, hatte man festgestellt, dass die Einnahme des Medikaments zur Anhäufung eines stabilen Metaboliten (Vitamin-K-2,3-Epoxid) im Körper führt16. Weitere Untersuchungen führten zur Entdeckung des Enzyms VKOR und des Vitamin-K-Epoxid-Zyklus. Als Folge der Blockade von VKOR treten die „gewünschte“ reduzierte Blutgerinnung mit verstärkten Blutungen, aber auch Osteoporose6 und Verkalkung von Venen und Arterien auf 6.

An dieser Stelle möchte der Autor um einen sorgsamen Umgang mit Medikamenten bitten. Arzneistoffe sind sehr wichtig und können richtig angewandt das Leiden lindern und sogar Leben retten. Es gibt jedoch eine besorgniserregende Tendenz, Medikamente anzuwenden, nur um Symptome zu behandeln. Rund 80 % der Pharmazeutika zielen auf diesen Zweck ab.
Im akuten Fall ist das durchaus gerechtfertigt. Beschreitet man aber diesen bequemen Weg zu lange, läuft man Gefahr, seiner Gesundheit noch mehr zu schaden. Das oben genannte Beispiel mit Cumarinen ist ein guter Beleg dafür. Wird bei einem Menschen tatsächlich festgestellt, dass das Blut viel zu dickflüssig ist und eine angemessen Durchblutung des Körpers nicht mehr sichergestellt ist, dann MUSS man zu Medikamenten greifen. Aber nur für eine kurze Zeit, um Schlimmeres zu vermeiden. Anschließend ist zu klären, was man am Lebensstil, meistens in der Ernährung, verändern muss, um die Fließeigenschaften des Blutes zu verbessern.

Meist reichen schon wenige Korrekturen aus: Die oft zitierte gesunde Ernährung mit reduziertem Fleischkonsum, täglich 3-5 Portionen rohes Gemüse und Obst (wie von der WHO empfohlen) sowie ausreichend Omega-3-Fettsäuren.

Versucht man ein „unliebsames“, meist aber sinnvolles kompensatorisches Symptom mithilfe von Pharmazeutika auszuschalten, werden gleichzeitig etliche weitere lebensnotwendige Reaktionen im Körper blockiert. Vieles davon wird im Rahmen der üblichen Untersuchungen zur Sicherheit der Medikamente nicht berücksichtigt, weil die Auswirkung entweder selten vorkommen oder durch zusätzliche Faktoren verstärkt werden müssen, ehe sie erkannt werden kann. So bewirk Histamin (ein Signalmolekül für Streß) wenn es zum Beispiel im Blut der Extremitäten auftaucht, dass die Poren in den Wänden der Blutgefäße sich weiten und es als Folge zu einer Schwellung kommt. Das ist nach dem Kontakt mit einer Brennessel der Fall. Wird das Molekül aber im Gehirn freigesetzt, dann verstärkt es den Nährstofffluß, um im Falle einer Streßsituation die Aktivität der Nerverzellen zu steigern und eine bessere Lösung zu ermöglichen bzw. der Bedrohung besser entkommen zu können. Das körpereigene Histamin wird immer lokal freigesetz, nur da wo es tatsächlich gebraucht wird. Nimmt man aber Antihistamin als Medikament ein, zum Beispiel bei überschießender allergischer Reaktion, so verteilt sich der Wirkstoff überall im Körper einschliesslich des Gehirns. Dort reduziert es den Nährstofffluß, was zu einem Gefühl der Müdigkeit und Unkonzentriertheit führt. Es gibt zwar heute modernere Medikamente, die diese Nebenwirkung nicht mehr so ausgeprägt zeigen, es soll aber hier anhand dieses Beispiels lediglich das Grundproblem veranschaulicht werden.

 

Reference List

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http://www.dge.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=4&page=14
(Stand vom 11.03.2014)