Eine Studie von Thouvenot et al. bietet wertvolle Erkenntnisse über die potenzielle Rolle von hochdosiertem Vitamin D bei der Reduktion des Risikos für die Entwicklung von Multipler Sklerose bei Patienten mit einem klinisch isolierten Syndrom.
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Bereits 2015 konnte in einer wissenschaftlichen Arbeit bestätigt werden, dass Vitamin D eine Bedeutung in dem Krankheitsbild der Depression zugeschrieben werden kann. Die Autorin arbeitete auf der Basis von Studienauswertugen heraus, dass Menschen mit depressiven Symptomen einen signifikant niedrigeren Vitamin-D-Spiegel im Blut aufweisen als gesunde Personen.
Die Mehrzahl der untersuchten Studien weist auf die Effektivität von Vitamin-D-Supplementen zur Verringerung depressiver Symptome hin. Dieser Effekt ist bei Personen mit einer diagnostizierten Depression am stärksten.