Bereits 2015 konnte in einer wissenschaftlichen Arbeit bestätigt werden, dass Vitamin D eine Bedeutung in dem Krankheitsbild der Depression zugeschrieben werden kann. Die Autorin arbeitete auf der Basis von Studienauswertugen heraus, dass Menschen mit depressiven Symptomen einen signifikant niedrigeren Vitamin-D-Spiegel im Blut aufweisen als gesunde Personen.
Die Mehrzahl der untersuchten Studien weist auf die Effektivität von Vitamin-D-Supplementen zur Verringerung depressiver Symptome hin. Dieser Effekt ist bei Personen mit einer diagnostizierten Depression am stärksten.
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An welchen Symptomen erkenne ich einen Vitamin D Mangel? Wie kann ich einen Vitamin D Mangel feststellen?
Die Einnahme von Vitamin D in jungen Jahren kann langfristig gesund für den Körper sein. Die Ergebnisse einer an der Universität Zürich durchgeführten Studie bestätigen, dass die konsequente Einnahme von Vitamin D für die Knochengesundheit nötig ist. - Mehr lesen »
Schützt Vitamin D vor Depression? Hilft mir Vitamin D bei Depression? Kann Vitamin D eine bestehende Depression lindern? Hat Vitamin D Einfluss auf die Psyche?
»Eine systematische Prüfung und Meta-Analyse von 14 Studien mit insgesamt 31.424 Teilnehmern ergab einen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Werten und Depression«
- Uwe Karstädt: Vitamin D ist der Superstar unter den Vitaminen. Ein Mangel kann krank machen. Die richtige Menge kann Wunder bewirken – selbst bei Schmerzen und Depressionen. Warum veröffentlichen die Gesundheitsbehörden trotzdem viel zu geringe Einnahmemengen? Warum wird der eklatant weit verbreitete Mangel an Vitamin D so gezielt verharmlost?Mehr lesen »
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